Den Ablauf von Zeit mit einem Yin-Yang-Symbol
verknüpfen - das passt optimal. Das Mittelalter kannte dieses Symbol nicht.
Marco Polo wird es gesehen haben, aber als symbolisches und darüber hinaus
religiöses Spitzen-Symbol hat er es nicht begriffen. Ich greife aber danach und
behaupte: Der Gang Laotses in die Berge, die Niederschrift des "Buches vom
Tao" - das hätte auch in Germanien passieren können. Das wäre
aufgegriffen worden wie die Rheingold-Saga.
China und die "alte Welt" kannten sich
aber damals kaum. Charys integriert nun eifrig und vielleicht einsam zumindest
die taoistische (nicht die buddhistische) chinesische Symbolik in sein Modell
"einer Zeit, bevor die Industrie uns heimsuchte, aber mit Kenntnis des
Wissens und der Technik des postindustriellen Zeitalters". Hier sind meine
beiden Schätzchen: Armbanduhr und - sie läuft! - Fingeruhr.
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