Das war schon ein Sprung in der
Wahrnehmung meiner alchemistischen Schätze, als ich sie im Juni 2010 für den
"Markt" öffnete. Zunächst führte ich gemeinsam mit Freunden den
oben gezeigten Stand in Mercuria, gab also ein Heimspiel. Dann wagte ich mich in
den Taunus, auf ein LARP nach Rodheim.
Meine Homepage explodierte im Anschluss
an diese "Tests eines alchemistischen Angebotes am Markt". Und den
"rutschigen" Stil meines ersten Buches - "Alchemistische
Geräte" wollte ich nicht weiterführen. Zu eindeutig waren meine
Reaktionen in den Gesprächen sowohl mit "historisch korrekten"
Mittelalter-Teilnehmern, als auch mit "LARP-Profis", alsdann auch mit
Touristen von aufgeschlossen bis abgestumpft:
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Ich benannte alles so eindeutig
wie möglich - kein Kinder-Königs-Hexen-Tee mehr, sondern Pfefferminze, Verveine
und Brennessel. Trinken und Essen unter Einhaltung der Kühlungserwartungen und
Standard-Sandwichbuden-Präsentations-Forderungen der Konsumenten.
Das BESONDERE
an meinem Stand war Grund zum Gaffen, doch der Umsatz deutete auf das Biedere. Was
sich vom ersten Buch (erschienen 2005) her fortsetzt, ist meine Dokumentation
und Reflektion in kleinen Schritten, mit Fotos als Auslöser und Textkommentaren
zu den Fotos. Deutlich soll alles sein, sehr wohl auch in der Alchemie -
darin sehe ich das Ziel meiner Homepage.
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