Für die Seiten von Charys ist rechtlich
zuständig:
Charys.de sammelt keine Daten.
Charys ist Musiker und Alchemist. Er bewegt
sich in Mittelalter, Renaissance und Hippiezeit. Sein chemisches Können
und Wissen ist auf dem Stand der deutschen Laborchemie 1890.
Die Homepage wurde mit Inhalten des Buches "Knapp
vorbei am Zauberei" am 10.9.2005 erstmals ins
Internet gestellt. Das Buch muss nicht gedruckt werden. Es steht ja
im Internet.
Am 1.4.2008 gab es ein Update mit
Rollenspielideen und neuen Bildkommentaren.
Copyright besteht seitdem auf Namensschöpfungen
wie
"Runenschuhe", "Phönixtrank", "Quersilber", "Zauberstab Hallucinatus", "Familie
Maisch mit der Obermaische", "Familie Pamp mit dem Oberpamp",
"Magier Kettarius", "Hexe Monstra", "Windicus",
"Bronzekuss"
und "Charys" als Name eines Mannes, originelle Plot-Ideen wie "Der
Weinkrieg", "Quecksilber", "Das Schwarze
Schwert", "Kampf ohne Verletzte mit
Hilfe eines Tranks, der aber alle Bewegungen verlangsamt".
Die Homepage erreichte achtzig Prozent
ihres derzeitigen
Umfangs am 10.9.2010 nach einigen Erfahrungen im Marktverkauf.
Eine Durchsicht mit Umbau der Musikseiten
fand am 20.12.2011 statt.
Ab Ende 2011 betrachtet Charys die Inhalte als rund und erreicht, die er ins
Internet hinaus verschenken möchte.
In den Folgejahren wurden zwei Einzelseiten zur
charysischen Musik noch hinzugefügt:
3.3.2014 und
6.8.2016 . ..
Ende August 2019 erfolgte das Update "Ankunft".
Ihm folgte während des Oktobers 2019 "Pentagramm".
I
Am 22.4.2022 ergänzte Charys sein Internet-Angebot
um eine "Vita".
Am 16.6.2022 kam der Bericht über den
Mittelaltermarkt Obermoschel hinzu.
13.5.2924: Charys findet einen Weg, Besuchern die
Zukunft etwas zu deuten. Die Astrologie
hatte er verworfen. Aber nun: Das Raunen der Runen.
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Foto: Charys am
25.6.2010 in einem Burgtor von Mercuria - etwas größer gewachsen als die Menschen im
Mittelalter.
Dies ist eine
private Homepage, ausgehend vom Thema Alchemie, ausschweifend mit Hilfe von Fotografie,
textlichen Kurzessays, sowie Malerei- und Musikangeboten, dabei erläuternd eine
ästhetische Theorie der wissenschaftsakzeptierenden Mystik, der
Ineinklangbringung von wirklichkeitsbezogener Ernüchterung mit historisierendem
Zauberwunschdenken, in einem Spagat aus Zuneigung zum Rollenspiel, post-esoterischer Kunst, Gefallen an Symbolistik und neuzeitlich-chemischem
Wissen. Alles klar? |