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Die Beschreibungen hier findest du auch auf www.opencaching.de . Rechts oben ist dort eine Eingabemaske "Wegpunkt-Suche". Da gib ein: 

OC15BAE      OC15BAD      OC15BAC      OC15BA8      OC15BAB 
Obiges sind nacheinander die Kurzbezeichnungen ("Wegpunkte", "waypoints") bei opencaching.de
für die fünf Geocaches Wasser > Erde > Luft > Feuer und Geist.
Feuer - hier brennt es manchmal :

N 49° 43.522 E 7° 46.886 -

gib diese Koordinaten in die Suchmaschine, und sie zeigt dir auf einer Karte den Ort. Hol dir eine App wie z.B. "Meine GPS", die dich zu den Koordinaten hinführt.

Das ist der einzige meiner fünf Geocaches, der an einer vielgenutzten Stelle liegt. Zunächst mal wage ich es, ihn da hineinzugeben, in dieses Rechteck, wo so oft ein Feuer brennt. Denn das ist das Element dieses Schatzes: Feuer.

Es gibt auch noch Wasser, Erde, Luft und Geist. Dazwischen liegen viele Kilometer Wanderweg. Alle fünf Schätze haben aber im Prinzip Sichtkontakt zueinander. Mit "Feuer" suchst du einen der Schätze im "Pentagramm von Mercuria". Das Pentagramm durchstreift das Gebiet des im Mittelalter größten Quecksilber-Bergbaus: Obermoschel ist "Mercuria".



Hinweis

Wasser - du darfst spielen :

N 49° 43.254 E 7° 46.534  ist weg. NEU:

N 49° 43.158 E 7° 46.607     (49.719302, 7.776783 in google-Maßen)

Sucher, du läufst den Moschelbach entlang. Das ist der Bach, der Obermoschel seinen Namen gibt. Im Mittelalter enthielt er so viele Süßwassermuscheln, dass sie als Nahrung genutzt wurden. Unsere Vorfahren haben nicht nur das Mammut vertrieben. Sie haben auch allen Muscheln in den verschiedenen Moschel-Orten (Obermoschel, Niedermoschel und Dörrmoschel) den Garaus gemacht.

Wir aber legen nun statt Muscheln Geocaches aus. Schöne neue künstliche Welt. Willkommen auf dem "Generationen-Spielplatz". Der Schatz ist hinreichend seitlich versteckt und der Platz selten genug besucht, dass der Sucher einiges Pech haben muss, um sich beobachtet zu fühlen. Du bist hier am einzigen Tiefpunkt bei deiner Erkundung des "Pentagramms von Mercuria" - für die anderen vier Schätze musst du auf die Höhe steigen oder fahren.

Erde -  ein Berg fast ohne Menschen :

N 49° 43.233 E 7° 46.058

Nur diesem Ort gebe ich eine Gelände-Note "2,5". So einen Platz, bei dem man vom Weg weggehen und über die Felder laufen muss, finde ich bereits etwas anspruchsvoller.
Der Kahlforst ist am wenigsten touristisch erschlossen. Wer sich mit einem Fahrzeug dem Schatz bis auf etwa einen Kilometer nähern will, muss am Ortsschild von Obermoschel vorbei heraus Richtung Unkenbach aus dem Ort fahren und den ersten sauber ausgebauten öffentlichen Fahrweg nach links hinab nehmen. Es steht da kein Wegehinweis dran, aber es gibt das stetige "Nur für landwirtschaftliche Nutzer" Schild. Falls ihr genug Bauer in euch spürt, um die Straße zu nutzen, fahrt ihr gefühlte zwei Kilometer von hinten auf den Kahlforst hinauf. An der ersten Abzweigung links. An der zweiten Abzweigung, schon hoch oben auf den Feldern, solltet ihr euer Fahrzeug so abstellen, dass es die Traktoren nicht behindert, und euch zu Fuß in Richtung Geodaten auf den Weg machen.

Ich gebe zu: Nur diesen Weg kenne ich. Nie bin ich vom Ort her den Wanderweg, den es da angeblich gibt, zum Berg hinauf gelaufen und warte auf erste Erfahrungsberichte. Vor mehreren Jahren gab es einen solchen Weg hinauf noch nicht - man traf auf Zäune.
Warum habe ich denn in dieser Einöde einen Schatz versteckt? Wegen dem "Pentagramm von Mercuria", ey! Da will jeder Berg rings um Obermoschel gewürdigt werden.



Hinweis

Luft - der Ausblick :

N 49° 43.735 E 7° 44.739

Der höchste Ort im Rahmen deiner Suche nach den fünf Schätzen, die das "Pentagramm von Mercuria" bilden. Hier gibt es tolle Ausblicke. Und hinter dir das Rauschen der Lufträder. "Windräder" passt für den Schatz nicht so, den du hier suchst. Er feiert das Element "Luft". Du siehst den Selberg mit seinem "Geist", den Moschelandsberg mit "Feuer" und den Kahlforst mit "Erde". Sogar ins Tal kannst du schauen, wo der Schatz "Wasser" wartet. Viele Kilometer liegen zwischen den Schätzen. Dafür wollen sie, wenn du am Ort angelangt bist, leicht gefunden werden. So auch hier.

Geist - hallo Prometheus :

N 49° 43.893 E 7° 47.127

Willkommen auf dem Seelberg. Hier sind Boden und Licht für Weintrauben optimal. Also wird rings um dich herum Wein angebaut. Am Ort des Schatzes wurde zum Zeitpunkt des Versteckens sogar eine neue Rebensorte getestet. Wir hätten noch höher den Berg hinauf gehen können. Es handelt sich aber durchwegs um Beton-Wege, die nicht so lustig sind. Du blickst auf das Burghotel - und oberhalb des Burghotels winkt dir der Schatz "Feuer" zu. Du aber suchst hier am Seelberg den "Geist". Möge er dich erreichen. Prost!

Von den fünf Fotos hier stammt nur das Mittlere aus Mercuria. Die anderen vier fand Charys irgendwo in Deutschland.