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Vierzehn magische Bildschirmhintergründe

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Zum Download auf ein kleines Bild klicken. Das große Bild, das dann auftaucht, mit der RECHTEN Maustaste anklicken. Dann gibt es unter anderem das Angebot: Bild (oder Grafik) speichern unter.... Das anklicken. Dann einen Platz im eigenen Computer benennen.

Die Hintergründe dieser Hintergründe werden hier kurz erläutert. Am beliebtesten ist "Vorsicht Zauberei". Da kann man an die Stelle, wo der Zauberstab leuchtet, ein Icon setzen, mit dem irgendwas Verrücktes passiert, z.B. der Bildschirm kopfsteht :-) Also: Setze Computerzauberanklickbuttons an magische Stellen deines Charys-Bildschirmhintergrundes, und die "Zauberei" klappt... In der Software-Welt das Zaubern leicht fällt...

In den Texten führt der fette Link zum Bildschirmhintergrund, der dünne Link zur Seite, von der das Bild stammt.

	Magische Liebeserklärung. Die Postkarte links zeigt den "Elfenstern", ein Artefakt von Charys. ..................................................................		"Vorsicht Bauarbeiten" - solche Warnungen kennen wir. Hier eine humorvolle Warnung, die eine zauberhafte Überraschung ankündigt. Das Bild zeigt den Zauberstab von Charys. .............................................................
	Kann man die Zukunft vorhersagen? Die Postkarte links, mit einem Foto der Sphäre von Charys, rückt die Zukunftserkenntnis in die Nähe der Wettervorhersage. Und erklärt es für besser, sich dahin zu trainieren, dass man für gute bis schlechte zukünftige Zeiten gerüstet ist: "Das Wetter vorhersagen ist eine vage Kunst. Bei jedem Wetter klarkommen ist eine tolle Übung."		Reisen mit dem Körper sind nur die erste Art zu reisen. Ihnen schließt sich die Reise in der Erinnerung an, für die man seine Reise gut dokumentiert haben sollte. Die Postkarte links weist auf die dritte, die Phantasie-Reise hin.
	Pharaonen haben Pyramiden bauen lassen. Sind sie je die Besitzer dieser Bauten gewesen? Alexander der Große hat sein kurzes Leben in einen riesigen Feldzug verwandelt. Exisiterte sein Reich für ihn selbst? Wir können nur wahrnehmen und besitzen, was uns unmittelbar umgibt. Davon redet die Postkarte links. Sie zeigt eine kleine Reisemurmel von Charys		Ein jeder ist ein Kosmos in sich. Ein jeder solcher Kosmos existiert für immer getrennt vom andern. Wir werfen uns nur Signale zu: Körper, Sprache, Gestik, Mimik. Eine ergiebige Begegnung ist dennoch ein toller Lebensinhalt. Zu dieser Begegnung fordert die Postkarte links auf anhand zweier großer Reisemurmeln von Charys..
	Die Hand auf der Postkarte links hält zwei klingende Handkugeln. Wenn sie leicht zusammenstoßen, ergibt sich ein zusätzlicher Klang, und es macht am meisten Spaß. Die Postkarte ist ein netter Flirt: Lass uns zusammen klingen.		Die Postkarte links zeigt eine kleine Blödelei für Schüler. Charys ruft sich und seinen Schülern damit zu: Wir kochen alle mit Wasser. Euer Lehrer weiß hoffentlich mehr als ihr in dem Fach, das er unterrichtet. Ein besserer oder höherer Mensch muss er aber nicht sein.
	Die Postkarte links präsentiert anhand des Sternhutes von Charys eine Gegenposition zum "Konsumismus" - dass man ständig mehr besitzen möchte, mehr kauft, sich gar verschuldet. Es wäre doch schön, sagt die Postkarte, wenn man schaut, wie lange man das, was man noch haben möchte, nicht erwirbt und sich beobachtet, wie man dennoch gut lebt.		Die Postkarte links zeigt einen zwar erstaunlichen, aber doch wirklichen Gegenstand: Eine Pyramide mit einer Sphinx darin, offenbar Flüssigkeit darum, mit goldenen Flöckchen - eine Art magische Schneekugel. Oben auf der Pyramide ist dann aber ein unwirklicher Lichtpunkt. Solch ein Wunder ergänzen wir innerlich. Auf das Unwirkliche, aber Wunderbare in uns weist die Karte hin.
	Wir haben keine Chance, die Riesigkeit des Kosmos zu mehr als einem Bruchteil zu erfahren. Wir haben keine Chance, in der erdrückend langen Zeit mehr als einen Bruchteil zu erleben. In Umkehr dieser Erkenntnis stellen wir fest, dass ein einzelner Moment, ein Hier und Jetzt mit uns dabei die Erfahrung allen Raums und aller Zeit enthält. Das Bild der Postkarte zeigt einen Blick in die magische Gaskugel von Charys.		Magie - das ist, wenn mehr in einem Ding steckt, als seine stoffliche Substanz. Dekorative Gegenstände werden in Massen möglichst billig hergestellt. Kunst sind bedeutungsstarke, irgendwie einmalige Werke. Was nun ist die Geldlibelle von Charys? Magisch-dekorative Kunst.
	Der Elfenstern in höchster magischer Aktivität als Weihnachtsgruß.		Was wäre unsere Bewegung ohne Computer und Internet? Stümperei. Die Mittelalter- und LARP-Szene ist besser über das Internet organisiert und hat tollere Homepages, als manche angebliche Medienfirma. Das stets präsente, aber wenig formulierte Nebeneinander von Magie und Wirklichkeit, Handwerk und High-Tech wird hier schmunzelnd angesprochen.