Hexenküche           www charys de

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Projekt 2012: Erster Teil der Charys-Trilogie, mit dem Titel "Die Hexenküche". Für eine kleine Gruppe, 20 Leute maximal. Nach dem Tod der Hexe Monstra sind diverse Gegenstände in ihrem Haus und auf dem Grundstück verstreut, deren Geheimnis es zu erraten gilt. Eigentlich erwartet die Gruppe Kräuter und Salben, also eine Art "Hexengarten",vorzufinden. Doch rasch wird deutlich, dass da Materialien zum Färben von Textil und zum Seifensieden herumliegen. Die Gruppe eignet sich zunächst die Praxis dieser Künste an und entwickelt dann eine "Magische Präsentation chemischer Standardleistungen". Wie Monstra aus solchen Gegenständen heraus hexen konnte, bleibt aber unklar: "Das, was sie wusste, nutzte sie zu Dingen, die wir nicht wissen wollen".

Es geht also auch hier noch ein zweites Mal friedlich und wirklichkeitsnah zu: Klassische Färbeverfahren werden genutzt, um rituelle Stoffe zu erstellen. Seifensiederei dient dazu, Mögliches und kaum noch Mögliches in Substanz zu mischen, und überdies diese Substanz magisch zu formen. Im Rahmen des "Hexentreffens" werden Dinge erstellt, die anschließend für eine persönlichere Alchemistik taugen, mit charysischer Handschrift, als es zuvor gegeben war.

 

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