Feuer           www charys de

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Der Gast aus dem Feuer

Geburt eines Feuerwesens - beim Schmied

Die Feuerschlange - auf der Wendeltreppe

Feuerhaar - im Garten

Feuertrank - eine Wanderung durch das Schloss Mühlhausen

Feuerschloss - nächtliche Aktion an der Schloss-Seite mit den zwei Türmen

Der Feuertanz - im großen Saal

Feuerwesen

Feuer, das halbe Ungeheuer

Die Sonderstellung des Feuers und meine Sonderstellung zum Feuer

Die Szene der Mittelaltermusik seit "Ougenweide" 1970 teilt sich auf in Versuche, sich mit Instrumenten durchzusetzen, die keinen Strom und kein Mikrophon brauchen - und in Überführungen mittelalterlichen Musizierens hinüber zum  Rock, zum lauten, elektrisch verstärkten Spielen. "Mittelalterliches Musizieren" ist für mein Ohr gekennzeichnet durch Betonen der "Eins" im Takt - wohingegen wir ja von 1900 bis 1970 erst einmal zum jazz-geborenen Betonen der "Zwei" gelockt worden waren. Anti-jazzige Melodien, eine im weitesten Sine "keltische" Melodik setzt sich auf mittelalterliche Rhythmik drauf. Eher sind wir in strebsamen Momenten dann orientalisch als afrikanisch (also komplexe Takte statt verflochtener Rhythmen), und zentral bleiben wir europäisch-traditionell. Die englische Folk-Melodik, bei der das Improvisieren auf einem durchgehend gleichen Ton z.B. der Drehleier aufbaut, erscheint mir am typischsten.

Ein langes Vorwort mit überraschender Wendung nun: Ich schlage vor, dass wir mit Musik, die weiß, was heute gespielt wird. auf einer mittelalterlich inszenierten Bühne eine märchenhafte Geschichte über mehrere Szenen und Lieder hinweg anbieten. Meine Story dauert etwa 40 Minuten und besteht aus acht Szenen.

Gezeigt wird in "Der Gast aus dem Feuer" - ein Kampf mit dem vierten Element.